Überwachung gelungen - wie sich die RFID-Technik auch im Sicherheitssektor auszahlt

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RFID-Systeme eignen sich grundsätzlich zum automatischen Kennzeichnen, Erkennen, Registrieren, Lagern, Transportieren und auch zum Überwachen.

Immer im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen kommen insbesondere Anwender im Überwachungssektor bei Einsatz der RFID-Technik voll auf Ihre Kosten. Sicherheitsfirmen profitieren dabei im Sinne ihrer Kunden insbesondere von einer in Echtzeit stattfindenden sowie lückenlosen Datenübertragung über den Status des zu prüfenden Areals oder Raumes und möglicher Handlungsaufforderungen. So kann nicht nur dokumentiert werden, dass alles den vorher im übergeordneten System eingespeisten Sicherheitsstandards entspricht, sondern auch auf Sicherheitsmängel oder aktuelle Gegebenheiten aufmerksam gemacht werden.

Und so funktioniert's: Die Sicherheitskraft überprüft alle Areale oder Räume mit einem entsprechend den Informationen aus dem übergeordneten System kodierten Smartphone. Hierfür erfolgt zunächst die Anmeldung der eigenen Person über die hierfür angebrachten RFID-Schilder. Ist das zu prüfende Areal in Ordnung kann sich das Überwachungspersonal - wiederum über die RFID-Schilder - abmelden. Zeitgleich erhält das System eine Information, dass der entsprechende Raum, das entsprechende Areal überprüft wurde und keine Mängel aufweist. Sollten Abweichungen auftreten, können entsprechende Informationen per Sprachnachricht, SMS oder E-Mail direkt an die Verantwortlichen gesendet werden.